Der Hasenweg wurde vom Wasser der Wiegboldsburer Riede zum Teil überspült. Foto: Wilfried Gronewold
Mehrere Grundstücke am Hasenweg am Großen Meer standen am Mittwochabend unter Wasser. Foto: Wilfried Gronewold
Das Technische Hilfswerk war auch vor Ort. Foto: Wilfried Gronewold
Mit Pumpen und Sandsäcken rückten die Einsatzkräfte der Südbrookmerlander Feuerwehren, des THW und des Entwässerungsverbandes dem Hochwasser zu Leibe. Foto: Wilfried Gronewold
Die Schlauchbarriere musste mit Wasser gefüllt werden. Foto: Wilfried Gronewold
Der Tigerdamm hatte schon im Febuar 2022 im Feriengebiet am Großen Meer gute Dienste geleistet, um die Dämme zu unterstützen. Foto: Wilfried Gronewold
Das Wasser rauschte durch die Siedlung. Foto: Wilfried Gronewold
Eigentlich bildet die Riede an dieser Stelle ein ruhiges Becken. Foto: Wilfried Gronewold
Das Wasser der Riede rauschte an dieser Stelle in die Siedlung. Foto: Wilfried Gronewold
Im Laufe des Abends lieferte die Feuerwehr Krummhörn weitere Sandsäcke. Foto: Wilfried Gronewold
Feuerwehr und THW kooperierten wie Anfang 2022 eng. Foto: Wilfried Gronewold
Der Hasenweg stand ebenfalls unter Wasser. Foto: Wilfried Gronewold
Die Einsatzkräfte wateten mit Stiefeln durch das Wasser. Foto: Wilfried Gronewold
Sandsäcke bremsen das Wasser, sodass es nicht weitere Grundstücke flutete. Nun soll es langsasmüber die Kanäle abfließen. Foto: Wilfried Gronewold
Die Einsatzfahrzeuge musste sich durch die enge Ferienhaussiedlung quälen. Foto: Wilfried Gronewold
Ein Boot dient zum Transport der Sandsäcke vom Radlalader zur Riede. Foto: Wilfried Gronewold
Bürgermeister Thomas Erdwiens machte sich am Mittwochabend selbst ein Bild von der Lage. Foto: Wilfried Gronewold
Die Feuerwehrleute hatten einen anstrengenden Abend. Foto: Wilfried Gronewold
Blick vom Kiebitzweg auf den Durchbruch. Foto: Wilfried Gronewold
So hoch stand das Wasser am frühen Abend auf einigen Grundstücken. Foto: Thomas Erdwiens
Gegen 21.15 Uhr war das Wasser schon etwas zurückgegangen. Foto: Thomas Erdwiens
Der Damm unterstützt die aufgeweichten Dämme. Foto: Thomas Erdwiens
75 Einsatzkräfte der Südbrookmerlander Feuerwehr waren vor Ort. Foto: Thomas Erdwiens