Blinde, die vom Rathaus in Richtung Pingelhuus laufen, orientieren sich oft an der Grasnarbe. Das funktioniert auch völlig ohne Hindernisse, bis sie dann auf die Bank vor dem Pingelhuus treffen. Foto: Banik
Die metallenen Beet-Umrandungen am Georgswall sind echte Stolperfallen. Foto: Banik
Gerät man ein bisschen zu nah an die Metallkante am Georgswall, kann man leicht stolpern. Auch für Menschen, die gut sehen können, sind die Umrandungen kaum erkennbar. Foto: Banik
Das ist Kunst. Der Handläufer am Rathaus ist kreativ gestaltet, büßt dadurch aber an Nutzerfreundlichkeit ein. Foto: Banik
Die Wurzeln des Baumes an der Ecke Bürgermeister-Hippen-Platz/Fischteichweg heben die Fahrbahn etwas an. Eine echte Stolperfalle. Foto: Banik
Vor dem Standesamt nutzen viele Radfahrer den für Fußgänger vorgesehenen Weg. Das Kopfsteinpflaster ist einfach zu uneben und holprig. Dadurch entwickeln sich in dem Bereich auch viele Gefahrsituationen - insbesondere für Menschen, die schlecht zu Fuß sind und nur langsam ausweichen können oder Blinde, die plötzlich vor ein Fahrrad laufen. Foto: Banik
Die Betonpolder stellen für blinde Menschen ein echtes Hindernis dar. "Generell ist alles, was im Weg steht, für Menschen mit Einschränkungen immer ein großes Problem", sagt die Behindertenbeauftragte Bärbel Pieschke. Foto: Banik
Eine Situation, die nur schwer zu überblicken ist. Am Busbahnhof ist es schon für völlig gesunde Menschen schwer, die Straßenseite zu queren. Für ortsunkundige Menschen mit Behinderungen ist das wohl eine fast unüberwindbare Hürde. Insbesondere ist kaum zu erkennen, wo der Zugang zu der "Insel" ist, von der aus die Busse bestiegen werden können. Foto: Banik
Einige Ladenbesitzer scheinen unbelehrbar zu sein und riskieren Strafen für das Blockieren der Gehwege. Diese müssen freigehalten werden, damit auch Rollstuhlfahrer problemlos zum Ziel kommen können. Foto: Banik