Christine Günnel, 1. Vorsitzende des Moormuseums, begrüßte die 65 Kinder zur traditionellen Eiersuche. Fotos: de Vries
Zunächst machten sich die Kleinsten auf die Suche.
Den größeren Kindern lies Gerda Lücken die Ostergeschichte "Ik bün d'r al!" auf Plattdeutsch und Hochdeutsch vor.
Den größeren Kindern lies Gerda Lücken die Ostergeschichte "Ik bün d'r al!" auf Plattdeutsch und Hochdeutsch vor.
Gerda Lücken schreibt jedes Jahr zu Ostern eine plattdeutsche Ostergeschichte.
Gemeinsam gestaltete sich die Ostereiersuche einfacher..
Selbst offensichtlich versteckte Eier hatten es schwer gefunden zu werden. Julian Schwabenland (8) aus Moormerland fand das Ei erst mit Hilfe seiner Mutter.
Gefunden! Mika Rother (2) freute sich über das bunt bemalte Ei.
Auf dem ganzen Gelände des Moormuseums wurde fleißig gesucht.
Geschafft. Johann, Martina, Rieke (4) und Thore (6) Seeberg aus Münkeboe ruhten sich nach einer erfolgreichen Ostereiersuche aus und vernaschten ihre Schokosotereier.
Ein schwieriges Versteck. Gleich zwei Eier befanden sich im Efeulaub.