Paris Warum Macron nur „in Gedanken“ beim Marsch gegen Antisemitismus war
Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron blieb dem Marsch gegen Antisemitismus fern. Foto: imago images/Lemouton Stephane
Bei einer großen Kundgebung in Paris gab es viel Aufregung um die anwesenden Rechtsextremen um Marine Le Pen – und die Abwesenden, nämlich die radikalen Linken sowie den französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Er war nur „in Gedanken“ anwesend.
Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit ON+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Jetzt anmelden