Aurich Zahlte ein Mann 39.000 Euro Schweigegeld, weil niemand denken sollte, dass er schwul ist?
Wegen Erpressung steht ein 52-Jähriger in Aurich vor Gericht. Foto: dpa/Lars Penning
Weil er nicht als schwul gelten wollte, soll ein 74-Jähriger aus dem ostfriesischen Esens einem 52-Jährigen fast 39.000 Euro Schweigegeld gezahlt haben. Als die Geldforderungen nicht aufhörten, wollte er sich das Leben nehmen – während der mutmaßliche Erpresser dabei war.
Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit ON+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Jetzt anmelden