08.11.2017 Flixbus will in die USA Der europäische Fernbusanbieter Flixbus gibt Gas. Das Unternehmen will jetzt auch in den USA ein Busnetz aufbauen. DPA-Archivbild: Stratenschulte Der amerikanische Mobilitätsmarkt wandele sich, teilte Flixbus-Geschäftsführer André Schwämmlein (Bild) am Mittwoch mit. DPA-Archivbild: Kembowski "Öffentliche Verkehrsmittel und nachhaltiges Reisen gewinnen zunehmend an Bedeutung." Das Unternehmen wolle schon bald amerikanische Fahrgäste begrüßen. DPA-Archivbild: Kembowski Flixbus hat selbst keine Busse, sondern bedient sich mittelständischer Busfirmen. Das ist auch für die USA geplant. Einen Starttermin gibt es aber noch nicht. Zunächst hat Flixbus einige Mitarbeiter nach Los Angeles entsandt, die dort den amerikanischen Firmensitz aufbauen sollen. DPA-Archivbild: Roessler Größter Fernbusanbieter in den USA ist das traditionsreiche Unternehmen Greyhound mit zuletzt 18 Millionen Fahrgästen im Jahr sowie 7000 Angestellten. DPA-Archivbild: Fischer Flixbus wurde 2013 gegründet und hatte im vergangenen Jahr europaweit etwa 30 Millionen Fahrgäste. DPA-Archivbild: Stratenschulte Bild 0 von 6 Blättern Sie durch diese und weitere Bildergalerien Mit ON+ immer und überall informiert - für Neukunden nur 1 € in den ersten 3 Monaten