Insgesamt 24 Wagen drehten ihre Runde durch das Dorf. Foto: Aiko Recke
Auf diesem Festwagen ging es ums "Klütern". Foto: Aiko Recke
Traditionelles Handwerk beim Schuster. Foto: Aiko Recke
Der Musikzug sorgte für Stimmung zwischen den Korsowagen. Foto: Aiko Recke
Der "billige Jakob" bot seine Ware in der Kneipe an. Foto: Aiko Recke
Heu machen war auf diesem Wagen angesagt. Foto: Aiko Recke
Die Kornernte war früher wohl eine der wichtigsten Tätigkeiten auf dem Land. Foto: Aiko Recke
Kartoffeln waren vor allem in der Nachkriegszeit ein Grundnahrungsmittel. Foto: Aiko Recke
Wer hart arbeitet, darf sich auch mal kurz entspannen. Foto: Aiko Recke
Die Korsowagen wurden wieder von historischen Traktoren gezogen. Foto: Aiko Recke
Eine ganze Imkerei hatte auf diesem Wagen ihren Platz. Foto: Aiko Recke
Bohnen schnippeln war auf diesem Wagen angesagt - auch das eine typische Tätigkeit früherer Jahre. Foto: Aiko Recke
Die alten Traktoren knatterten und tuckerten lautstark durch das Dorf. Foto: Aiko Recke
Abends wird Bibel gelesen und Tee getrunken. Foto: Aiko Recke
Das "Tauen dreihen" (Taudrehen) war Männerarbeit. Foto: Aiko Recke
Regelmäßig sollte nach den Hühnern geschaut werden, denn der Fuchs lauert schon. Foto: Aiko Recke
Morgens gibt es auch früher ein gutes Frühstück als Grundlage. Foto: Aiko Recke
Auf der Festmeile rund um die Mühle in Münkeboe war am Sonntag mächtig viel los. Foto: Aiko Recke
Einmal die Woche war in alten Zeiten Waschtag. Foto: Aiko Recke
Das "Ackern" war in früheren Jahren sehr schweißtreibend. Foto: Aiko Recke
"Tuuntjen" - so heißt die Gartenarbeit auf Plattdeutsch. Foto: Aiko Recke
Viel los war am Sonntagnachmittag auch im Garten der Kirche "Zum guten Hirten". Foto: Aiko Recke